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Seit 2019 hat sich die Partnerschaft zwischen Gigart/Foxboxx und Enviatel zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit entwickelt, die unsere Beziehung vertieft hat. Uns verbindet die Leidenschaft für humorvolle Werbung und die Faszination für CGI-/3D-Welten, gepaart mit einem Streben nach technischer Perfektion.
Im Jahr 2023 haben wir unsere Kräfte erneut für ein spannendes Projekt gebündelt. Dieses Projekt, realisiert in Kooperation mit Tobias Kramer von Foxboxx und der Serviceproduktionsfirma Knitterfisch, präsentiert in unserer neuesten Kampagne das futuristische und fortschrittliche Konzept des Cybersecurity-Schutzes. Dabei wird dieser Schutz durch eine kreative Verknüpfung mit dem Thema Eishockey visualisiert. Für eine stetige Wiedererkennung setzten wir wieder auf die Schauspieler aus unserem ersten Werbespot.
Die Regiearbeit in der computergenerierten Umgebung und die Führung der Schauspieler am Set übernahm Gigarts Regisseur Anton Polinski, unterstützt vom Unit Manager Sebastian Kutzlebe. Das Team von Knitterfisch war ebenfalls intensiv involviert, um tiefe Einblicke in den Produktionsprozess zu ermöglichen.
„Unser Ziel war es, eine Verbindung zwischen Cybersecurity und Eishockey herzustellen“, erklärt Regisseur Anton Polinski. „Wir wollten aufzeigen, wie Enviatel Unternehmensnetzwerke schützt, und haben dafür die Dynamik des Eishockeys als Metapher genutzt.“
Zusätzlich zu unserer Hauptkampagne produzierten wir fünf weitere kurze Spots, um die Kampagne zu erweitern und ihren Erfolg zu maximieren.
Ein Schlüsselelement der Kampagne sind die beleuchteten Kostüme für den Hacker in Rot und den Abwehrspezialisten von Enviatel in Blau, entworfen von Tobias Kramer und Friedrich Herrmann. In einer Eishockey-Arena inszeniert, symbolisiert dies den Kampf um Cybersecurity.
„Wir haben die alltägliche Bürowelt mit der abstrakten Eishockey-Welt verschmolzen, um die Schutzfunktion der inSecure-Lösung auf unterhaltsame Weise darzustellen“, fügt Polinski hinzu. Anton Polinski betont die Bedeutung der visuellen Gestaltung: „Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, die von einer visuell ansprechenden Ästhetik lebt.“
Die Kombination aus dem Retro-Charme der 80er Jahre und einer modernen Büroumgebung schafft einen spannenden Kontrast.
„Für das gewünschte Ergebnis haben wir intensiv mit der 3D-Abteilung an der Vorvisualisierung gearbeitet“, lobt Polinski das Engagement von Andrei Maica, dem Kameramann, und Christopher Sieber aus der Kunstabteilung. Das Team legte großen Wert darauf, die Stimmung und Ästhetik während des gesamten Prozesses aufeinander abzustimmen.
Tobias Kramer, verantwortlich für die Kostümproduktion, erklärt: „Wir wollten, dass die Kostüme sowohl an die digitale Welt von Tron erinnern als auch eine bedrohliche Ausstrahlung haben.“ In seiner gut ausgestatteten Werkstatt entstanden so die einzigartigen Kostüme. „Wir haben sogar einen 400 km/h starken Laubbläser eingesetzt, um für dynamische Effekte zu sorgen.“
Das Team arbeitete hart daran, die Herausforderungen des CG-Prozesses zu meistern und ein organisches, realistisches Gefühl zu erzeugen. „Das Tracking war besonders herausfordernd, da wir ohne Trackingmarker arbeiten mussten“, erklärt Kramer.
Anton spricht über die Herausforderungen am Drehort: „Das Set war riesig, wir installierten 16 Lichtrohre und sorgten für intensive Beleuchtung.“ Diese Vorbereitungen ermöglichten es, die Zeit mit den Talenten optimal zu nutzen. „Wir waren extrem gut vorbereitet“, fügt Sebastian hinzu, „neben dem Hauptset gab es ein Fotoshooting und einen Behind-the-Scenes-Operator.“
Nach den Dreharbeiten wurde ein Directors Cut erstellt, wobei das Team flexibel auf Kundenwünsche reagierte. „Wir hatten verschiedene Storylines zur Auswahl, blieben aber immer im Rahmen unseres Ziels“, erklärt Sebastian.
Tobias betont die Bedeutung der CG-Arbeiten, um die reale Welt und CGI zu verschmelzen. „Technisch gesehen war das 3D-Tracking eine Herausforderung, aber wir haben es gemeistert.“
„Um alles in der kurzen Zeit zu schaffen, mussten wir sehr professionell sein“, sagt Anton. Er erinnert sich an einen Shot, der über 70 Mal wiederholt wurde, um perfekt zu sein.